Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) ist die Dachorganisation des deutschen Sports mit 101 Mitgliedsorganisationen sowie deren Untergliederungen. Mit 27 Millionen Mitgliedschaften in rund 90.000 Sportvereinen ist der gemeinnützige Sport die größte Bürgerbewegung Deutschlands. Der DOSB vertritt die Interessen des Sports auf Bundesebene und macht sich stark für Sportvereine und für mehr Sport und Bewegung. Digitalisierung und digitale Transformation begreift der DOSB als gesellschaftlichen Veränderungsprozess, den der Sport aktiv mitgestaltet und so dessen Chancen für die Sportentwicklung nutzt. Außerdem bietet der Sport die Möglichkeit, einigen der Risiken in einer digitalisierten Welt wie Vereinsamung oder Bewegungsmangel entgegenzuwirken.

Mehr erfahren: www.dosb.de

»Für mehr digitale Teilhabe wünschen wir uns...

eine echte Einbindung der Zivilgesellschaft in Strategien und Maßnahmen für mehr Digitalisierung für Alle. Sportvereine können mit ihrer heterogenen und flächendeckenden Struktur gleichzeitig viele Menschen erreichen, die ihren Anspruch auf digitale Teilhabe noch nicht verwirklichen konnten, aber auch jene, die Hilfestellungen bieten können. Die Gemeinschaft in den Vereinen kann Brücken über den "digital divide" bauen.«

Warum engagieren wir uns bei der Initiative „Digital für alle“?

Das erklärt Torsten Burmester, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), in einem kurzen Video.

Der Deutsche Olympische Sportbund im Austausch mit der Initiative „Digital für alle”

Michaela Röhrbein, Vorstand Sportentwicklung des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB), im Gespräch mit Irina Rosensaft, Leitung des Fachbereichs für Digitale Transformation Mabat der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST), zum Thema digitale Transformation in Organisationen.